Wir erleben unsere Tage hier in einer Art "Misch-Gefühl." Es geht wieder heim; es ist immer ein bisschen Abschied mit Wehmut; halb Wollen, halb Müssen ...
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Heute, in diesem Jahr erstmals, kommt ein großer Vogelschwarm in Zugvogel-Formation aus der Lagune. Über uns sind noch einige Formations-Korrekturen zu beobachten bevor sie sich draußen über dem Meer nach Norden wenden. -- Wir können nicht erkennen, ob es Flamingos, Wildgänse oder Kraniche sind. Der Größe nach würden wir sie aber irgendwie so einstufen. -- So spät waren sie noch nie dran, aber wir schließen daraus, dass Europa wieder bewohnbar wird!
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Den letzten Tag in unserem Winterlieblingsland verbringen wir in Assilah. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft wir schon hier waren, doch die ungestümen Wellen des Atlantik und sein immer wieder traumhafter Sonnenuntergang bedeuten für uns jedesmal Lebensgefühl.
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Wir erlebten hier sehr viel spontane Alltags-Bewältigung; Konflikte, welche schon einmal mit den Fäusten ausgetragen werden ... , aber auch viel direkte Herzlichkeit. -- So erkennt uns nach fast 3 Monaten ein Parkwächter wieder und weist uns sofort einen sicheren Parkplatz zu; stellt seinen Stuhl vor unser Mobil und wacht hier bis zu unserer Wiederkehr! -- Ein Keksverkäufer, welcher das ganze Jahr, tagtäglich auf einem Tableau köstliches Mandelgebäck anbietet, will mir bis zum nächsten Jahr Kredit gewähren, weil ich scherzhaft bemerke, dass ich kein Geld mehr hätte.
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Morgen wollen wir wieder zurück in die europäische, ach so heile Welt. Doch ganz ehrlich, wohler, freier und beschützter fühlen wir uns hier.
In Tanger Med fahren wir mit vielen Anderen auf die Fähre.
Nach ca. 2 Stunden sind wir in Europa. Wir passieren verschiedene Kotrollen und fahren dann zum Mercadona Parkplatz in Loa Barrios. Dort verbringen wir eine ruhige Nacht. Wir telefonieren mit unseren beiden Mobil-Werkstätten im Allgäu, um bei jeder einen Termin zu vereinbaren.
Über die kostenfreie Autobahn durch Spanien regnet und regnet es; und es kühlt auch empfindlich ab.
Übernachtung bei Tankstelle Venta del Peral N37.553990 W2.608610 V+E und
Valencia Camperpark N39.579630 W0.444750 V+E und
Vic N41.934440 W2.240000 V+E.
Täglich fahren wir ca. 400 km, so kommen wir am vierten Tag nach Frankreich. Hier schüttet es wie aus Kübeln; in der Nacht bleibt ein Gewitter mit viel Blitz und Donner einige Stunden über uns.
Wir besuchen unsere Freundin in Valence.
Irgendwo unterwegs sehen wir einen Stand mit Spargelverkauf direkt vom Produzenten. Da kann ich nicht widerstehen; trotz des Regens steige ich aus und hole uns einen Kilo herrlichen, dicken Asperges violettes.
Schon fast in Genf, am Ufer der Rhone N45.950490 W5.833900 mit V+E genießen wir den feinen Platz und ein herrliches Mittagessen.
Natürlich wollen wir den Gutedel probieren, den Weißwein, der nur in dieser Region wächst und in geschliffenen Viertel-Gläsern serviert wird. Ein Schweizer und Baden-Württenberger Paar setzen sich zu uns und wir verbringen gemeinsam einen lustigen Abend.
Am nächsten Tag kaufen wir bei Pearl Factory Outlet in Auggen einige Sachen und weil ich mir das Kochen sparen will, essen wir dort im Bistro SchweizerAlm Nürnberger Bratwürste mit Pommes.
In Murg beim "Naturerlebnisbad" N47.552460 W8.024270 V+E
finden wir einen netten Stellplatz am Rhein.
Wir bleiben eine Nacht und fahren in der Früh wieder in die Schweiz; über Zürich und Bregenz zum Reise-Mobil-Stellplatz in Wangen.
In Tanger Med fahren wir mit vielen Anderen auf die Fähre.
Über die kostenfreie Autobahn durch Spanien regnet und regnet es; und es kühlt auch empfindlich ab.
Valencia Camperpark N39.579630 W0.444750 V+E und
Vic N41.934440 W2.240000 V+E.
Täglich fahren wir ca. 400 km, so kommen wir am vierten Tag nach Frankreich. Hier schüttet es wie aus Kübeln; in der Nacht bleibt ein Gewitter mit viel Blitz und Donner einige Stunden über uns.
Wir übernachten auf dem Weingut Domaine de la Chartreuse N43.408860 W3.191420 V+E
In der Früh schüttet es noch immer; kleine Bäche rinnen an der Straße entlang. Bei der Weiterfahrt auf einem gebühren-freien Autobahn-Teil-Stück gesellt sich noch ein extrem bockiger Wind dazu und auf Überkopf-Warntafeln wird sogar auf die Gefahr des Starkregens hingewiesen. .
Irgendwo unterwegs sehen wir einen Stand mit Spargelverkauf direkt vom Produzenten. Da kann ich nicht widerstehen; trotz des Regens steige ich aus und hole uns einen Kilo herrlichen, dicken Asperges violettes.
Schon fast in Genf, am Ufer der Rhone N45.950490 W5.833900 mit V+E genießen wir den feinen Platz und ein herrliches Mittagessen.
Spargel mit Bozner Sauce und den dazu passenden Wein,
Unsere neue Aloe Vera, geboren in den Bergen Marokkos, fühlt sich hier auch wohl in ihrem neuen Topf
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Durch die Schweiz wird das Wetter freundlicher; die saftigen, mit verschiedenfarbigen Kühen gespickten Wiesen, machen die "Welt" wieder schöner.
Da wir noch etwas Zeit haben,verlassen wir die Schweiz bei Basel und verbringen eine Nacht beim Weingut in Baden-Württenberg N47.737190 W7.574220.
Drei Nationen an einem Tisch.
In Murg beim "Naturerlebnisbad" N47.552460 W8.024270 V+E
Wir bleiben eine Nacht und fahren in der Früh wieder in die Schweiz; über Zürich und Bregenz zum Reise-Mobil-Stellplatz in Wangen.
Morgen haben wir unseren ersten Termin in Isny.
